Unser Montageteam ist gerne wieder österreichweit für Sie unterwegs.

Fensterfolien, Sichtschutzfolien und Sonnenschutzfolien

Blendschutz

Dekorfolien

Hitzeschutz

Sicherheitsfolien

Sichtschutz

UV-Schutz

Die Firma Gaderbauer wurde Anfang der 70er Jahre von Herrn Gaderbauer Ernst gegründet.  Die Tätigkeit damals umfasste die Beschichtung von Schaufenstern mit UV-Lack zum Schutz gegen das Ausbleichen der ausgestellten Waren. Die Arbeit wurde mittels einer Umlaufpumpe in den Geschäften ausgeführt und war sehr aufwändig. Dieses Handwerk war zu dieser Zeit nahezu unbekannt und die Kunden dementsprechend schwer von den Vorteilen zu überzeugen.

1984 brachte Herr Gaderbauer sen. als erstes Unternehmen Sonnenschutzfilme auf den österreichischen Markt und in diesem Jahr fing Herr Gaderbauer Markus an, diese Folien österreichweit zu montieren. Diese Filme waren zu diesem Zeitpunkt in Österreich nahezu unbekannt, deshalb ging die Überzeugungsarbeit von vorne los. Die Folien waren zu diesem Zeitpunkt technisch in den Kinderschuhen und wurden bezüglich Qualität und Langlebigkeit ständig verbessert!

Den Durchbruch erreichte die Firma Gaderbauer Anfang der 90er Jahre, indem Sie als erste Firma gesputterte Sonnenschutzfolien auf den österreichischen Markt brachte. Dieses Herstellungsverfahren macht die Filme, im Gegensatz zum herkömmlichen Bedampfungsverfahren, langlebiger, transparenter und auch wirksamer gegen die Wärmestrahlung!

Seit dieser Zeit wurden auch diese Folien in Bezug auf Langlebigkeit und Wirksamkeit laufend verbessert und stellen heute ein hochtechnologisiertes, sehr wirksames Produkt dar, mit dem man die Wärmeeinstrahlung effizient und kostengünstig vermindern kann. Daher konnten auch die größten Skeptiker von den Einsatzmöglichkeiten der Sonnenschutzfolien überzeugt werden, nämlich Architekten und Planungsbüros.

Seit 2005 führt Herr Markus Gaderbauer das Unternehmen mit seinen hochqualifizierten Mitarbeitern und ist stolz, so renommierte Firmen wie Swarovski, Rauch, Recheis, Uniqa, Magna, die TU Wien, das kunsthistorische Museum, den ORF oder das Bundeskanzleramt zu seinen Kunden zählen zu dürfen.